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Virtueller Campus Graz


Internetzugang im Zimmer

1. Account & Anmeldung

Um für den Internetzugang berechtigt zu sein, ist ein Account (Username/Passwort) notwendig, den Sie vom Heim per E-Mail zugesandt bekommen - Ihren Ansprechpartner bzw. Heimbetreuer erfahren Sie bei Ihrer Heimverwaltung!
Diese Ansprechperson ist auch für das Neusetzen von Kennwörtern zuständig, falls Sie Ihr Kennwort vergessen haben. Sollten Sie die Zugangsdaten nicht bekommen haben (überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner und den Papierkorb!), kann Ihnen die Heimverwaltung die Daten als PDF ausdrucken (oder zusenden).
Mit diesem Account melden Sie sich per PPPoE oder WLAN am Netzwerk an, danach bekommen Sie eine „echte Internetadresse“ zugeteilt, es sind aber nur 3 gleichzeitige Verbindungen im WLAN möglich.

2. Transfervolumen

Das monatliche Transferlimit wird von der Heimverwaltung festgelegt, dabei wird ein Defaultwert und ein Maximalwert definiert, den die Heimadmins vergeben können.

Da die Heime die heiminterne Verkabelung und die sogenannte „last Mile“ selbst bezahlen, liegt es im Ermessen des Heims, ob von den Bewohnern etwas für den Internetzugang zu bezahlen ist oder nicht - so könnte z. B. das Monatstransferlimit gestaffelt „verkauft“ werden, um eventuelle Ausgaben (Hardware, Support, last Mile, ...) abzudecken - beispielsweise:

Heim A Heim B Heim C
1 GB/Monat: keine Extrakosten oder 15 GB/Monat: gratis oder 50 GB/Monat für alle
15 GB/Monat: niedrige Extrakosten
50 GB/Monat: mittlere Extrakosten 75 GB/Monat: Extrakosten
100 GB/Monat: höhere Extrakosten
Es ist auch möglich für (zeitlich begrenzte) studienrelevante Projekte ein höheres Limit zu vergeben, wenn die Bewohner z. B. nachweisen, dass sie für ihr Studium mehr brauchen - aber auch das liegt im Ermessen des Heims und nicht des VCG-Betriebs!
Wichtig
Zum Transfervolumen wird jeder nicht-lokale Datenverkehr (verdrahtet oder WLAN) gezählt, d. h. nur Daten, die mit anderen 10-er-Adressen ausgetauscht werden, zählen nicht zum Limit, Daten zu oder von den Grazer Unis aber schon!

3. DHCP

Im VCG werden im verdrahteten Bereich per DHCP interne Adressen nach dem Schema 10.heim.x.y verteilt, wobei
  • heim das Heim definiert,
  • x zwischen 1 und 15 (inkl.) und
  • y zwischen 1 und 254 (inkl.) liegt.
Der zuständige DHCP-Server läuft am Default-Gateway 10.heim.0.1 bzw. auf 10.heim.0.5 (cold standby). Die Bereiche 10.heim.16-254.y sind frei und können (falls der Rest dadurch nicht gestört wird) für interne Zwecke verwendet werden.
3.1 Vernetzte Geräte
Bitte beachten Sie, dass keines Ihrer vernetzten Geräte (darunter fallen neben WLAN-Routern auch Spiele-Consolen o. ä) im Upstream als DHCP-Server arbeiten darf!

4. Firewall

Informationen zu gesperrten Diensten etc.

5. Weitere Informationen

Sie sind für alles, was über Ihren Internetanschluss läuft, verantwortlich und können dafür auch zivil- und strafrechtlich haftbar gemacht werden! Sie sollten daher Ihre Benutzerdaten mit niemandem teilen, da wir die verwendete IP-Adresse nur einem Benutzernamen und damit einem Benutzer zuordnen können und im Fall der Fälle diese Person dann den Ermittlungsbehörden bekannt geben. Siehe dazu auch unsere Anmerkungen im Bereich „Anmeldung im WLAN für Windows 8.1 und 10“.

6. Alternativen

Sollte im LAN kein PPPoE bzw. im WLAN kein 802.1X möglich sein, gibt es als Notfall-Alternative auch PPTP.