de | en
Der VCG
Informationen für Bewohner
|
Virtueller Campus Graz
Netzwerkdienste für Studierendenheime
In allen teilnehmenden Heimen ist es möglich, direkt im Zimmer im Heim
einen Netzwerkzugang zum Universitätscampus und weiter ins Internet mit
hoher Übertragungsrate nutzen zu können - und das seit vielen
Jahren, als in Wien erst einzelne Internet-Zimmer in wenigen Heimen
angeschlossen wurden.
Die Studierendenheime sind mit dem ACOnet-POP
mit Glasfasern verbunden, je nach Heimgröße mit symmetrischen
Bandbreiten zwischen 30 und 400 Mb/s.
Die externe Anbindung wird durch eine Firewall
geschützt, die — abgesehen von der Schutzfunktionalität
— relativ transparent arbeitet.
Die ACOnet-interne Anbindung ist theoretisch multi-10 Gb/s-fähig,
10 Gb/s sind derzeit wirklich geschaltet.
Die (kostenpflichtige) internationale Anbindung wird vom Bundesministerium
getragen, gezahlt werden je 100 Heimbewohner in jedem
Heim 2 Mb/s, wobei 1 Mb/s EUR 1.200/Jahr kostet -
anders gesagt: das Ministerium zahlt je 100 Bewohner EUR 2.400/Jahr.
Da die Bandbreiten der Universitäten in der Nacht nicht sehr stark
ausgenutzt werden, „schenken“ die ACOnet-Teilnehmer den Heimen
seit 2009 in der Nacht weitere Bandbreite, wodurch es zwischen 16:00 Uhr
und 09:00 und am Wochenende eine insgesamt deutlich bessere Anbindung
für die Heime gibt: die Nightline mit
theoretisch bis zur 32-fachen Gesamtbandbreite, beschränkt durch die
physikalisch maximal verfügbare Gesamtbandbreite von derzeit 10 Gb/s.
Auch am Tag darf der vertragliche Bandbreite überzogen werden,
allerdings „nur“ bis zum 16-fachen.
Um diesen Internetzugang nutzen zu können, muß jedem Bewohner
vom Heimadmin (diesen nennt Ihnen Ihre Heimverwaltung) ein VCG-Account
zugeteilt werden, pro Account gibt es dann ein monatliches
Transferlimit.
Weitere Informationen:
vc-graz-Newsgroup
|